Theater

Auszug aus meinem Drehbuch





 

Der kleine Teufel Rubo als Theaterstück 2018



Das Theaterstück "Der kleine Teufel Rubo" wurde unter meiner Regie von der Kinder- und Jugendtheatergruppe Grassau aufgeführt. Mitgewirkt haben Schauspieler/innen aus fünf verschiedenen Schulen, von der 1. bis zur 8. Klasse.


 Das Theaterstück wurde von der Musikschule Grassau musikalisch begleitet.


Ein wunderbares Märchen auf der Bühne - Theaterkritik von Tamara Eder

 Genauso lieben Kinder moderne Märchen, phantasievoll, ein wenig mystisch und vor allem mit einem glücklichen Ausgang. Dies alles wurde bei der Aufführung "Der kleine Teufel Rubo" vom Kinder- und Jugendtheater Grassau gezeigt.
 Vier Monate dauerte es, um dieses Theaterstück nach dem gleichnamigen Kinderbuch von der Grassauer Kinderbuchautorin Gudrun Bielenski, zu proben. Die 13 Darsteller schlüpften bei der Premiere in 37 Rollen und spielten fast 90 Minuten am Stück durch. Musikalisch begleitet wurden die Schauspieler aus fünf Schulen von der ersten bis zur achten Klasse durch die Musikschule Grassau. Otto Dufter stellte das musikalische Programm für drei Gitarren einer Querflöte und Percussion zusammen. 
Der kleine Teufel Rubo fällt beim Spielen in eine andere Welt und dem bösen Zauberer Saruzzo in die Hände. Die Fee Rosalie  hilft dem kleinen Teufelchen, der Feuer spucken kann, aus dem Reich des Zauberers. Doch Rubo landet nicht in der Welt der Rubos, sondern bei den Erdenmenschen. Dort lernt er Linus und dessen Dackel Moritz kennen, die dem kleinen Teufel helfen wollen in seine Heimat zu gelangen. Vorher gilt es einige Aufgaben zu bestehen. Rubo möchte die Stadt erkunden und platzt beim Schulbesuch in eine Theateraufführung. Aus Angst flüchtet er in eine Kirche, wird dort eingesperrt, gelangt mit Hilfe von Gespenstern wieder aus dem Turm und zurück zu Linus. Dessen Eltern sind nicht begeistert von dem Teufelchen mit den roten Strümpfen und den kleinen roten Spitzohren. Rubo möchte zu seiner Familie zurück. Auch hier helfen ihm die Fee, Linus und dessen Freunde. Schließlich trifft Rubo im Schloss auf seine Familie und alles wird gut.  
Erzählt wird ein spannendes Märchen, um Angst, Heimweh, Neugier aber auch um tiefe Freundschaft und Vertrauen. Gudrun Bielenski hatte ihr Kinderbuch als Theaterstück  umgeschrieben. Untermalt mit der Musik, den vielen, kurzen, aber prägnanten Dialogen ist ein interessantes, kurzweiliges Theaterstück gelungen. Auch die abwechslungsreiche Kulisse war hervorragend gewählt. Anerkennung verdienen zudem die Kostüme. Teils mussten die Kinder mehrfach die Kostüme wie auch die Rollen wechseln. Ein Kind schlüpfte sogar in sieben unterschiedliche Rollen.  Die Spannung, wie es mit Rubo weitergehen würde, hielt das junge wie ältere Publikum in Atem. Selten sieht man einen vollen Saal mit Kindern und Erwachsenen über so lange Zeit so aufmerksam und ruhig. Schade ist jedoch, dass dieses Stück kein weiteres Mal gezeigt wird. 



Rubo als Theaterstück 2017



 

Theateraufführung in Coburg am 24.5.2017

Der kleine Teufel Rubo


Ein Theaterstück von Nicole Strehl, nach dem Kinderbuch von Gudrun Bielenski Beteiligt waren 8 Coburger Schulen. 6 Grundschulklassen spielen jeweils zwei Szenen. 3 Klassen entwarfen das Bühnenbild und die Kostüme. Eine Grundschulklasse sang und spielte das Rubolied. Die Übergangsklasse, 7. Jahrgangsstufe, sang und spielte den Bratwurst-Blues und den Coburg-Walzer.
Eine kleine Bilderauswahl der Aufführung:
siehe auch Presseberichte




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